Von Griselda Ibarra
Der Labradorit wurde nach dem ersten Fundort auf der Halbinsel Labrador im Osten von Kanada benannt. Nur wenige Schmucksteine (hier richtigerweise Mineralgemische beziehungsweise Gesteine) zeigen das Phänomen des Farbenspiels besser als der Labradorit: Rot, Blau, Violett, Gelb und mehr Farben tanzen vor dem Auge, wenn man den Stein in Händen hält und dreht.
Aber es gibt noch so viel mehr über dieses Schmuckgestein zu entdecken. Nicht nur im Schmuck, auch für Kunstwerke wird Labradorit verwendet. Nach langer Recherche habe ich eine spannende Geschichte über den Labradorit und seinen Schiller-Effekt gefunden!
Labradorit soll seinem Besitzer ein gutes Gleichgewichtsgefühl verleihen. Außerdem fördert der Stein die Intuition, Vorstellungskraft und Inspiration, weshalb er von vielen KünstlerInnen und Kunstschaffenden geschätzt wird.
Die aktuellen Hauptfundorte befinden sich in Finnland, Australien, in der Ukraine, Kanada und Madagaskar.
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